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SelMcKenzie Roulette und Sachse http://groups.google.com
selzer_mckenzie (selzer_mckenzie@yahoo.com.au) 2006/07/31 00:59

Werte Gambler,
einige schicken mir hier (stammt wohl aus dem Paroli-Schroeter-Forum)

auf einem Campingplatz in Croatia ein Roulettetrefrfen veranstalten
wolle. Das sagt doch wohl alles, im Zelt auf einem Campingplatz, und


Spinner, der noch nie (zumindest seit 11.9.2001) in den USA war und im







geworfen hatten, kam der sofort im KuDamm an und ich sass gerade im



Sachse war ja in Dresden bei der Stasi und da wurde ja alles vertuscht,
bis das offenbar auch dem Mielke zuviel war.



auf der Autobahn bei Dessau den ersten Unfall mit einem Toten,  Noch

die 0.0 Grenze gab. Dann wieder ein Unfall auf der Autobahn bei
Leipzig,  erheblich alkoholisiert, der, der starb, war sein
Stasi-Vorgesetzter, der mit im Wagen sass. Das war dann wohl auch dem

Berliner Mauer  in den Westen geworfen.




war, man durfte sich eben nicht erwischen lassen), und in Dresden
gelandet. Der war da wirklich nicht nur bei der weiblichen Welt sehr

um 24.00 Uhr auf der Transitstrecke standen.


niemand nahm das ernst), schon damals nur Freunde in Dresden, so auch



Westautos, sei es durch Anhalter oder sonstwie einzusteigen.
Wir waren wieder mal illegal in Dresden, abgebogen auf der Leipziger
Kreuz-Autobahn zu Besuchen in Dresden. Ich hatte damals einen
nagelneuen Ferrari Daytona, und der Freund des Sachsen, heute MP,
wollte unbedingt mal mitfahren. Das war so gedacht, der steigt am

nachts.


Dann steht auf einmal ein Rehbock auf mitten auf der Autobahn,


und durfte ja nicht mit im Auto gesessen haben, als die Polizei kam.




durfte.

Ich kann es noch mal sagen, ich war oft genug mit dem Sachsen in


nur als Lachnummer wahrgenommen wurde.

Ich glaube das auch, denn in einem anderen Fall habe ich das hautnah
erlebt. Wir waren wiedermal in Dresden, illegal, und der Sachse wollte

Kunst war in der DDR verboten. Die haben aber was spitz gekriegt und




in Drewitz wurden wir zwar aufgehalten, aber Kofferraumkontrollen
durften die ja auch nicht mehr machen, weswgen wir unbeschadet die
Sachen in den Westen  bringen konnten.


gewesen ist. Dieser heutige falsche Sachse ist ja gar nicht der Sachse



und daneben ist auch ein neues Hotel gebaut worden, darin wohnten wir.
Der Sachse war wiedermal gesperrt (nicht wegen Gewinne, sondern der
konnte es einfach nicht lassen, ab und zu mal einen Jetonklau zu machen
und war erwischt worden) und kam nicht rein.


Hotel gebracht. Dann geht der Sachse mit diesen Jetons in der Hand ins
Casino, an der Eingangskontrolle klappert er so wie Diabolospieler die


nicht nach der Eintrittskarte, sondern hielt sogar mit einem Diener die


Dann hat der Sachse so ca. 600.000 Schillinge mit dem Geld (seinem
Geld, ich hatte es nur getauscht) in kurzer Zeit gewonnen. Ich war es ,

nicht immer.
600 Tausend Schillinge waren ca. 100.000 D-Mark.
Ich selbst hatte (soielte immer 5.000 Mark auf 2 Ggeendutzenden) quasi
nur 2 Siege zu feiern, also ca. 10.000.-D-Mark gewinn.

Am Bodensee war schlechtes Winterwetter, wir in Bregenz und haben ad

nach BuenosAires in Argentina.
In Buenos Aires, damals gabs da noch kein Casino, sind wir dann weiter


dann in dem Casino quasi plus minus Null ausgegangen und nach der
Heimkehr in Berlin hatten wir lediglich die Kosten ersetzt, der Sachse
aber einen Gewinn von immer noch ca. 90.000 D-Mark.

Und meine Herren, der Sachse ist ja in den deutschen Casinos wie
Berlin,Hamburg und Bad Wiessee bekannt gewesen wie ein bunter Hund.
Allein in Berlin waren wir sogar privat mit den Croupiers befreundet,







auf keinen Fall. Ich vermute, woanders her. Wir waren oft in Hamburg,
und auf der Reeperbahn war ein Bayer Bierzapfer, den wir gut kannten,
in dem Lokal, in dem Kaisan als Kellner gearbeitet hat. Vielleicht aus


Und glauben Sie mir, ich war so oft innert 20 Jahren, mit dem Sachsen
weltweit unterwegs, privat und in Casinos, aber ich habe auch anderes
gesehen. Der machte sehr oft aus 100 Mark 20.000 Mark,  aber auch


ist Quatsch.

Ich will Ihnen auch sagen, wies war: im Juni 1998 ist der Sachse am


stammte. Als es dann zur Beeerdigung ging, war kein Pfennig zu finden,
nur leere Taschen und Schulden. Wir haben unter Altbekannten gesammelt,
damit der einen Sarg bekommt und nach Dresden unter heimatlicher Erde

Sammelgrab. 

Das wars
Selzer-McKenzie


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